Jeden Tag steht das weisse Stadtauto da

Und keine der Polizeipatrouillen hält an.
Respekt vor der Geduld der Fussgänger , welche sich an dieser Engstelle durchquetschen.
Was geht da ab? Ist das der Polizeichef persönlich? Oder ein immuner Scheich? Stellt euch eine Velodeponie an solch delikater Stelle vor: DAS gäbe ein Geheul!!!

Erstellt am: 11.9.2025

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Heute Abend kam der Twizy dem armen Bäumchen schon sehr nahe. An die 'grüne Stadt Zürich': Wenn schon die Landjäger 'no Bock' haben, wie wäre es, den Panzerfahrer wegen Bedrängens eines Bäumchens anzuzeigen?

Hier gäbe es übrigens in drei Richtungen eine Art Dooring ;-)
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Nichts für ungut, aber der Beitrag hat nichts mit Velos zu tun. Der wäre besser auf züriwieneu aufgehoben, da würde allenfalls sogar reagiert.
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Doch, es besteht Dooring-Gefahr.
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Neben der latenten Gefahr Dooring muss der arme Tropf seinen Twizy auch noch regelmässig über den Trottoir-Absatz rein- und rauswuchten, ohne die beiden Bäumchen zu fällen. Und wo steht er dann?

Aber danke für den Tipp mit 'züüüüriwieneu': Habe nämlich die Hoffnung, dass hier nach Meldungen irgend etwas Gescheites passiert, auch schon intensiv aufgegeben!
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auf www.walkable.ch würds auch hinpassen.
Bearbeitet: 16.09.2025, 07:30:16
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Habe das heute aus Verzweiflung und zu meiner Belustigung ;-) auf 'Züüüriwieneu' gemeldet. Als Antwort kam die Norm-Leier man habe es an die zuständige Stelle weitergeleitet.
Hier ist sowieso Kommunikations-Einbahn.

Und siehe da: Als Strafe parkiert zusätzlich zum Twizy auch noch so ein Spinner in der Ausfahrts-Sichtberme der Tiefgarage.
Es spricht sich langsam rum, dass in Oerlikon Zusatz-Gratisparkplätze in rauher Menge nutzbar sind. Auch die fehlen wohl in der offiziellen städtischen Statistik!
Bearbeitet: 16.09.2025, 20:07:58
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Ironischerweise sind gleich drei Parkhäuser mit hunderten freien Plätzen ausgeschildert.
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Das Leasing für den Stadtpanzer ist zu teuer, da liegen keine Parkgebühren mehr drin.
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Und erneut könnte dies ein einziger Sperrpfosten verhindern.
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Als angehender Landwirt kann ich grosser Sicherheit sagen, dass es sich dabei um eine leider nicht allzu seltene, heilige Kuh handelt, welcher in Zürich von bürgerlicher Seite noch über die Massen gehuldigt wird, während die ganze Bevölkerung (von der 50% keine Kuh besitzt) deren üblem Dung ausgesetzt ist, und deren Privilegien von Behördenseite wehement verteidigt wird…